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Der neue Fips-Bus der RNV

Der Fips-Bus ist ein elektrisch betriebener Transporter, der auf Anruf Personen transportiert.

Der neue, elektrisch betriebene Fips-Bus

Die RNV  hat ihr Angebot um den sogenannten “Fips-Bus” erweitert.
Gewissermaßen ein Taxi, das allerdings versucht, mehrere Fahrten zu
bündeln. Die Wartezeit wird daher etwas länger sein als beim Taxi.
Allerdings gibt die App sofort einen Zeitpunkt an, wann es vor Ort sein
wird. Man braucht einen gültigen Fahrschein und muss dann zwei Euro
zuzahlen, bei einer Jahreskarte einen Euro.

Hierzu ist ein Smartphone notwendig, Handy genügt nicht.

Der elektrische Fips-Bus ist auch in der Lage, einen Rollstuhlfahrer zu
befördern. Wir begrüßen diese Erweiterung des Mobilitätsangebots
durchaus, allerdings zeigte sich bei der Besichtigung, dass noch ein
paar vermeidbare Hindernissen nicht ausgeräumt wurden. Hier der Bericht
von Bernd Kittendorf .

Besichtigung Fips

Inzwischen liegt eine Antwort der RNV vor, in der es heißt:

“Alle Teilnehmenden auf Seiten der AG Barrierefreiheit und der rnv,

haben den Termin als sehr wertvoll wahrgenommen. Die rnv stimmt im

Nachgang die Umsetzung bzw. Umsetzbarkeit der Verbesserungsvorschläge

zu fips intern ab und informiert die AG Barrierefreiheit über

Weiterentwicklungen. Die relevanten Fahrgastinformationen

werden indie Kommunikation zu fips aufgenommen.”

Unsere Kritik war also berechtigt. Wir sind gespannt auf die Umsetzung.